Vortrag und Interview mit Martin Sprenger: Das Virus und die Schule


Die Coronakrise ist gekennzeichnet durch Angstmache, Aufgeregtheit und Chaos in der Regierung. Beruhigender wirken da schon die Worte von Martin Sprenger, österreichischer Mediziner, Autor und Gesundheitswissenschaftler an der Medizinischen Universität Graz mit den Schwerpunkten Public Health, Primärvesorgung und Prävention.

Martin Sprenger war auch im Beraterstab des Gesundheitsministeriums. Er ist dann aber ausgeschieden, nachdem der Bundeskanzler trotz rückläufiger Infektionszahlen von "Hunderttausend Toten"  und "jeder wird jemanden kennen, der an Corona verstorben ist" gesprochen hat. Dies hat Sprenger so erzürnt, dass er sein Abschiedsbrief geschrieben hat.

--> Videointerview mit Martin Sprenger (Renner-Institut) Für SchülerInnen und deren Eltern waren der Lockdown im März und die darauf folgende Zeit oftmals sehr belastend. Die Kinder verloren auf einen Schlag ihren Freundeskreis und den geregelten Schulalltag. Eltern sahen sich plötzlich als PädagogInnen-Ersatz. Wie sieht ein kritischer Gesundheitsexperte die künftige Entwicklung?

--> Martin Sprenger auf Facebook über die Situation am 21. September

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